Die Bestimmung des Säuregehaltes

 

Die medizinisch übliche Methode, den Säuregehalt des Körpers über die Bestimmung des PH-Wertes des Blutes festzustellen, bringt keine brauchbaren Ergebnisse, weil der Körper das Blut so sorgfältig abpuffert, dass Abweichungen sehr selten sind, das Gewebe aber gleichzeitig stark übersäuert sein kann, obwohl der PH-Wert des Blutes vollkommen neutral ist. Nur mit dem Titrationsverfahren kann die intra- und extrazelluläre Situation exakt bestimmt werden, aber es ist umständlich und teuer.

Die PH-Wert-Bestimmung des Harns spiegelt diagnostisch die Gewebesituation aber fast exakt wider und ist einfach und preiswert durchzuführen. Der biologische Normalwert liegt bei PH 7,4 - 7,5, der übliche Wert leider oft bei 5,5.

Unser Körper braucht Basen.

Unser Körper bildet sich zwar aus dem durch die Ernährung gegebenen Material seine Basen, aber er kann sie nicht aus sich selbst heraus schaffen. Säuren dagegen werden vom Körper durch den Stoffwechselprozess selbst produziert. Zusätzlich entstehen Säuren, wenn man zuviel oder zu schnell isst, weil es dadurch im Magen-Darm-Trakt zu Gärungsprozessen kommt. Ausserdem sollten wir auch nicht die Säuremenge unterschätzen, die wir mit Kohlensäurehaltigen Getränken zu uns nehmen und die zu einer zusätzlichen Belastung führen. Auch Stresssituationen aktivieren den Stoffwechsel, wodurch vermehrt Säuren produziert werden. Es ist also ganz richtig, wenn der Volksmund sagt: Ich bin sauer".

Die Wirkung der Säuren hängt einmal von deren Menge ab und ausserdem von ihrer Konzentration. Der PH-Wert des Körpermilieus kann den Wert von 7 in Richtung Azidität und von 7,6 in Richtung Basizität nicht überschreiten. Werte jenseits dieser Grenzen führen zum Tod. das heisst, der Körper MUSS überschiessende Säuren oder Basen neutralisieren. Wenn das mit dem Material der zugeführten Nahrung nicht möglich ist, ist er gezwungen, um sein Überleben zu sichern, seine Gefässe, Knochen und letztlich auch Organe zu entmineralisieren - mit verheerenden Folgen.

Die Konzentration von Säuren im Muskelgewebe fiihrt zu Müdigkeit, weshalb übersäuerte Menschen auch ohne körperliche Anstrengung immer müde sind, schlecht schlafen und sich kaum erholen. All das verschwindet, sobald der Körper wieder ausreichend Basen zur Verfügung hat.

Ein kleines Steak enthält etwa 5 Gramm Harnsäure. Um auch nur EIN Gramm Harnsäure wieder loszuwerden, braucht der Körper 6-8 Liter Wasser. Lange, bevor der Körper die mit dem Steak gegessene Harnsäure losgeworden ist, haben Sie wahrscheinlich ein neues Steak gegessen und der Körper hat keine Chance, in ein Säure-Basen-Gleichgewicht zu kommen.

Um Säuren und Schlacken aus den Därmen, dem Bindegewebe und den Zellen auszuschwemmen, braucht es eine TÄGLICHE Basenflut, am besten gleich Morgens. Nicht zu empfehlen ist es, nur eine Messerspitze einer Basenmischung zu nehmen, weil die Menge nicht ausreicht, um die vorhandenen Säuren zu neutralisieren und der Körper sie wieder "deponieren" muss.

Besonders bei Fastenkuren ist auf eine sorgfältige Entsäuerung zu achten, weil durch das Abnehmen viel Säure frei wird und wenn die nicht neutralisiert werden kann, weil zuwenig Basen zur Verfügung stehen, kommt es zu einer Selbstvergiftung des Körpers.

Ein altbewährter Entsäuerungstrunk ist das Kartoffelwasser.

Noch besser wirkt "ROYAL-PLUS" ein Entsäuerungsgetränk mit Inhaltsstoffen, auf die schon die Chinesischen Kaiser vertrauten. ROYAL-PLUS enthält ALLES, was Sie brauchen, um Ihrem Körper wirksam zu helfen und zuverlässig zu entsäuern. Trinken Sie regelmässig dreimal täglich eine Tasse ROYAL-PLUS, die erste Tasse möglichst schon morgens nüchtern und Sie erleben ein Wohlbefinden, auf das Sie nie mehr verzichten wollen. Das dieses Getränk auch noch Ihr Leben verlängert und Sie viele Krankheiten gar nicht erst bekommen, ist ein zusätzliches Geschenk.

Zur regelmässigen Kontrolle des Säurezustandes meines Körpers nehme ich "MD-Indikatorpapier von Madaus. Die 100 enthaltenen Teststreifen kann man leicht noch einmal teilen, sodass sie mit einem Heftchen 200 Tests durchführen können. Sorgen Sie dafür, dass diese Teststreifen im Bad und auf jeder Toilette bereit liegen und nehmen Sie ein Heftchen in Ihr Reisenessessfaire, so dass Sie Ihren Säurestand wirklich immer kontrollieren können. Und sobald der Wert unter 7 sinkt, nehmen Sie wieder einen gehäuften Teelöffel Basenmischung. Ihr Körper dankt es Ihnen. Je basischer Sie sich ernähren, desto seltener werden Sie Ihrem Körper zusätzlich helfen müssen.

Bei der Entsäuerung berichten Betroffene oft von unerwarteten, beglückenden Besserungen. Kopfdruck und Schwindel, der oft schon jahrelang plagte, verschwindet in wenigen Tagen für immer. Das Denken wird klarer und das Gedächtnis kann sich oft erheblich bessern. Andere berichten von einem Umschwung in der Stimmung von bedrückt zu fröhlich. Bewegungen werden wieder leichter, freier, sicherer und das Aussehen verbessert sich oft unglaublich und sie fühlen sich um Jahre jünger.

Unausgeglichene und zänkische Menschen erleben bei der Entsäuerung oft innerhalb von 2 - 3 Tagen einen unglaublichen Stimmungsumschwung und eine bleibende Harmonisierung.

Auch wenn Sie in einer Behandlung sind, ist die gründliche Entsäuerung des Körpers die wichtigste Grundlage Ihrer Heilung. Denn nur in einem gesungen Milieu können gesunde Zellen gedeihen.

Wenn Sie eine Säure-Basen-Balance erreicht haben, fühlen Sie sich wie neugeboren. Es ist eine Gesundheitsvorsorge, die jeder fast zum Nulltarif selbst schaffen kann.

Die Säureeinwirkung erzeugt in unserem Körper Schäden in drei Bereichen:

Entmineralisierung und damit das Brüchigwerden der Knochen und Gefässe, was zu Osteoporose, Herzinfarkt und Schlaganfall führt.

Ablagerung von Stoffen, die ausgeschieden werden müssten.

Verlust der natürlichen Immunität gegen Infektionskrankheiten.

Der erste Bereich:

Die häufigste Folge der Entmineralisierung durch Übersäuerung ist die Zahnkaries. Sie ist keine Krankheit, sondern nur eine Folge, ein unmittelbarer Säureschaden. Eine weitere Folge mit weit schlimmeren Folgen ist die Schädigung der Blutgefässe mit all ihren Folgen wie Herzinfarkt, Gehirnschlag, Hämorrhoiden, Krampfadern und offene Beine. Eine weitere Folge ist die Osteoporose mit ihren Altersknochenbrüchen, Leistenbrüchen und Bandscheibenschäden. Das alles sind keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern nur Folgeschäden der Entmineralisierung durch Übersäuerung.

Der zweite Bereich:

Hierhin gehören alle Ablagerungskrankheiten, wie Rheuma, Gicht, Arthritis, alle Steinablagerungen, aber auch die Überlastung der Nieren mit ihren Folgen, die Kreislaufstörungen, die Schädigung des Seh- und Hörvermögens, Star und Arteriosklerose mit den Endstadien Herzinfarkt und Schlaganfall.

Der dritte Bereich:

Hierhin gehören alle Infektionskrankheiten beginnend mit der einfachen Erkältung bis hin zu tödlichen Infektionen. Das alles sind keine Krankheiten, sondern leicht vermeidbare Folgen einer Übersäuerung des Körpers mit all ihren Folgeerscheinungen.

Offensichtlich werden ALLE Organe, Gewebe und Systeme des Organismus durch Übersäuerung beeinträchtigt und durch eine gezielte Entsäuerung, oft in einem erstaunlichen Masse, gebessert.

Hier eine Aufstellung Säureüberschüssiger Nahrungsmittel:

Aal, Anchovis, Avocado, Bauchfleisch, Bier, Blutwurst, Bockwurst, Bonbons, Brathering, Bratwurst, Bries, Butterkeks, Curry, Ketchup, Dorsch, Drops, Edamer, Edelpilzkäse, Eierlikör, Eisbein, Emmentaler (45 % Fett i. Tr.), Erdnüsse, Fasan, Fischstäbchen, Fleisch. Fleischwurst, Forelle, Frankfurter, Frikadellen (Hamburger), Frittierfett, Gänseleber, Gans, Gelbwurst, Gorgonzola, Hackfleisch, Hase, Hecht, Heilbutt, Hering, Hummerkrabben, Jagdwurst, Jakobsmuscheln, Kabeljau, Käsekuchen. kandierte Früchte, Karpfen. Kartoffel-Chips, Kassler, Kirschwasser, Kochwurst, Kokosfett, Kokosnuss, Kotelett vom Schwein, Krebsfleisch, Kroketten frittiert, Kunsthonig, Lachs, Lamm, Languste, Laugenbrezel, Leber, Leberknödel, Leberwurst. Lebkuchen, Limonade, Linsen, Madeira, Makrelen, Malzbier, Marzipan, Maiyonaise, Mettwurst, Miesmuscheln, Niere, Nougat, Obstwein, Ochsenzunge, Parmaschinken, Pfifferlinge, Pfirsich aus der Dose, Pilze, Pflockwurst, Pommes Frites, Remoulade, Rinderbraten, Roastbeef, Rohrzucker, Rollmops, Rotbarsch geräuchert, Rotwurst, Rum, Rumpsteak, Sachertorte, Salami, Salz, Sardellen, Sardinen, Schinken roh, Schlackewurst, Schmelzkäse, Schweinefleisch fett, Seelachs, Sekt, Speck, Suppenwürfel, Teewurst, Tunfisch in Öl, Truthahn, Weinbrand, Weißwein, Weißwurst, Whisky, Wiener, Wildschwein, Zanderfilet, Zimtsterne, Zucker, Zunge.

Basenüberschüssige Lebensmittel und neutrale:

Ananas, Apfel, Apfelkuchen (Hefeteig), Apfelmus, Apfelsaft, Apfelsine, Apfelsinensaft natur, Apfelwein, Aprikosen, Artischocken, Aspik, Auberginen, Austern, Bambussprossen, Bananen, Birnen, Bleichsellerie, Blumenkohl, Bohnen (grün), Briekäse, Brokkoli, Brombeeren, Butter, Buttermilch, Camembert (30% Fett i.Tr.), Chicoree, Diätmargarine, Diätöl, Diätsalz, Dickmilch, Dill, Dillgurken, Distelöl, Eisbergsalat, Endiviensalat, Erbsen (frisch), Erdbeeren (frisch), Essiggurken, Fenchel. fettarme Milch, Filet v. Kalb, Filet v. Rind, Frischkäse, Gänsebrust, Gelatine, Grahambrot, Grapefruitsaft, Graubrot, Graupen, Gries, Grünkohl, Gurken, Hagebutten, Harzerkäse, Hefe, Heidelbeeren, Himbeeren, Hirse, Honigmelone, Huhn gebraten und gekocht, Hüttenkäse, Joghurt, Johannisbeeren, Kaki-Früchte, Kalbshaxe, Karotten, Kartoffeln, Kartoffelknödel, Kartoffelsuppe, Kirschen, Knäckebrot, Knoblauch, Kohlrabi, Kondensmilch, Kresse, Leinsamen, Magermilch, Mais, Margarine, Maultaschen, Melone, Milch (1,5 u. 3,5% Fett), Mineralwasser, Mirabellen, Nektarinen, Nudeln, Nüsse, Orangen, Orangensaft, Petersilie, Pfirsich frisch, Pflaumen, Porree, Pumpernickel, Putenfleisch, Quark, (Magerstufe), Quitten, Radieschen, Rahmspinat. Rehkeule, Reis (Vollkorn), Rettich, Rinderfilet, Roggenmehl (Typ 997), Roggen-Vollkornbrot, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Sanddornsaft, Sauerkraut, Sauerkrautsaft, saure Sahne, Schellfisch, Schichtkäse, Scholle, Schwarzwurzel, Sellerie, Sojakeimlinge, Sonnenblumenöl, Spargel, Spinat, Suppengemüse, Tee, Tomaten, Tomatensaft, Trüffel, Vollkornbrot, Weißkohl, Wirsingkohl, Zitronen, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln.

Die wichtigsten säurebedingten, durch Säuren mitverursachten, oder verstärkten KRANKHEITEN in der Übersicht:

Allergien, Arterielle Durchblutungsstörungen, Arthrosen, Cholesterinablagerungen, Darmbelastungen, Diabetes, Fettpolster, Gelenkprobleme, Gemütsbelastungen, Hautprobleme, Herzinfarkt, Heuschnupfen, Krebs, Multiple Sklerose, Nervenbelastungen, Osteoporose, Rheuma, Schlaganfall, Energiemangel und ständige Müdigkeit, Antriebsschwäche und verminderte Leistungsfähigkeit, schwere Glieder bis Muskelschmerzen, plötzliche Müdigkeit nach dem Essen, Kälteempfindlichkeit und ein unangenehmes Kältegefühl im Körperinneren, deutlicher Gewichtsverlust, oder Gewichtszunahme, geschwächte Widerstandskraft erhöhte Infektionsanfälligkeit, häufige Erkältungskrankheiten, geschwächte Regenerationsfähigkeit, Wundheilung verzögert, braucht extrem lange Erholungsphasen, Durchblutungsstörungen, ständig kalte Hände und Füsse, häufige Erkältungen und Bronchitiden, vergrösserte Mandeln, Polypen, oder Angina, rauer Hals und Reizhusten, tropfende Nase, niedriger Blutdruck – Blutdruckschwankungen, Bandscheibenprobleme, Schreckhaftigkeit – schnell gereizt, Versteifungen – Bewegungseinschränkung, Furunkel – Hartnäckige Fettpolster, Blasensteine, Gallensteine, Nierensteine, mangelnde Lebensfreude, innere Unruhe, Aggressivität Konzentrationsschwäche, Gedächtnisprobleme, Entzündungen, Juckreiz, Rötungen, Haarausfall, vorzeitiges Ergrauen, Ekzeme, Pusteln, Akne, Flechten, Mitesser, braune Hautflecken, Nesselfieber, Sehnenscheidenentzündungen, Herzprobleme, Heuschnupfen, entzündete Augen, überdehnte Bänder, Kopfschmerzen, Migräne, Magenschleimhautentzündung, Appetitlosigkeit, Aphten, entzündetes Zahnfleisch, Krämpfe, brüchige Nägel, Antriebslosigkeit, Schmerzempfindlichkeit, Schlaflosigkeit, Zerschlagenheit, Rückenschmerzen, Muskelverhärtungen, Chronische Schmerzen, vorzeitige Vergreisung, Erhöhte Harnsäurewerte, Blähungen, Haut welk, trocken, rissig, Mundgeruch, Verstopfung, Durchfall, Verschleimung der Atemwege, Zahnprobleme, wie Karies, Parodontose, Zellulitis.